Dem Mini-Tool “Gnote” sieht man nicht unbedingt an, was in ihm steckt. Notizen können verknüpft und Vorlagen automatisiert aufgerufen werden. Ideal für den kurzen Aufruf, wenn man gerade einen Gedanken festhalten möchte.>
Große Notizprogramme mit zahllosen Funktionen haben den Nachteil, dass sie durch ihre Funktionsfülle ablenkend sind. Oft hat man einen Einfall, während man mit einer Web-Recherche beschäftigt ist oder an einem komplexen Dokument arbeitet. Dann ist es ideal, wenn sich nur ein kleines Notizfenster kurz öffnet, man wenige Stichpunkte einträgt und gleich wieder das Tool schließt. Diese Aufgabe erledigt Gnote rasch und geräuschlos – und hat sogar einige Besonderheiten im Gepäck.
Grundlagen
Gnote ist sehr einfach gehalten: In Notizbüchern (1) werden (Text-)Notizen gespeichert. Geöffnete Einzelnotizen, die aus unterschiedlichen Notizbüchern stammen können, werden in Tabs aufgeführt (2).
Ein paar Formatierungsmöglichkeiten gibt es, aber die sind – sofern man nicht spezielle Erweiterungen aktiviert hat – überschaubar. Man tippt einfach seinen Einfall runter – fertig.
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Handbuch zu Gnote gibt einen kompakten Überblick.
Gitlab-Seite
Oft in Paketmanagern vorhanden oder über Flatpak installieren.
Bildnachweis:
Titelbild vom Artikelautor

